Von Wasserburg nach Nonnenhorn

In Wasserburg ist man mit dem IRE 3 von Lindau Reutin weg ganz schnell. Trotzdem war das heute eine Premiere, denn in Wasserburg war ich bisher auf dem Landweg noch nie. Dabei ist es ein recht netter Ort, vor allem auf der Halbinsel mit der Kirche drauf, die wohl jedem schon mal augefallen ist, der am Bodensse war, durch den grünen Zwiebelturm.

Momentan wird das Ortsbild ein wenig beeinträchtigt von der Baustelle, das scheint momentan allerdings gängige Praxis an Bodenseeorten zu sein.

Auf der anderen Seite der Halbinsel landeten wirbeim Schlosshotel mit seinem lauschigen Gastgarten und den Wappen sämtlicher Geschlechter die hier bereits ansässig waren. Wen wundert’s, auch hier waren die Montforter schon gewesen…

Wir folgten nicht dem Wegweiser nach Nonnenhorn, sondern suchten einen Weg so nah wie möglich am See. Die Richtung in die es gehen musste war ja klar. Das Ortsschild von Nonnenhorn kam früher als erwartet, der Ortskern war da allerdings doch noch ein beachtliches Stück weit weg. Heiß war’s auch. Glücklicherweise stießen wir unterwegs auf einen Trinkwasserbrunnen (Lindauer Wasserwerke sei Dank). Bis wir Wasser und gespritzten Traubensaft bekamen, dauerte es dann doch noch seine Zeit. Das wohlverdiente Achtele gab’s erst, als der Durst gestillt war, zum Genießen.

Zurück ging’s mit dem IRE3 bis Lindau Reutin, und von da mit dem REX. Auch heute lief alles glatt, und so konnten wir den Tag noch gemütlich im Garten ausklingen lassen.

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Nicht ohne meine Kamera