Vor lauter „ich will heute unbedingt wieder auf den Pfänder“ hätte ich beinahe erneut vergessen, vorher was zu essen. Also noch schnell runter mit einem Apfel, und Traubenzucker eingepackt. Außerdem die obligatorische Trinkflasche umgehängt. Kamera und Rucksack ließ ich mir hingegen mit der Bahn hochbringen, so dass ich den Weg heute nahezu unbelastet zurücklegte.
Da war ich nicht alleine, viele Menschen zog es heute raus und hinauf auf den Berg. Tatsächlich brauchte ich heute eine halbe Stunde weniger bis die Pfänderspitze erreicht war, und der Aufstieg fiel mir insgesamt leichter als beim letzten Mal.
Nach dem Pfänder ging es noch zum See. Hier war noch mehr los als auf dem Pfänder.
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