Ein Spät­sommer­nachmittag im September am See

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Seifenblasen zu fokussieren gelingt mir nicht immer auf Anhieb, und oft genug ist der Traum auch schon zerplatzt, bevor das überhaupt gelingt. An der Stelle erweist sich die D850 als sensibler. An diesem strahlend schönen Nachmittag hatte ich reichlich Gelegenheit mich im Fotografieren von Seifenblasen zu üben. Unterwegs war ich testweise mit einem älteren Nikon-Objektiv unterwegs, das ich bisher kaum verwendete.

Die Umgebungsaufnahmen waren weitgehend in Ordnung. Bei den Seifenblasen kam es besonders bei den Blitzern zu Farbeffekten und Verschiebungen. Die Seifenblasenbilder sind mit unterschiedlichen Einstellungen behandelt, je nachdem auch, von welcher Richtung ich sie aufnahm. Auch wenn sie nicht so toll gelungen sind, interessante Effekte und Reflexionen entdeckte ich darin doch.

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Nicht ohne meine Kamera