Zum letzten Mal hatte es vor drei Jahren stattgefunden, das Hafenfest mit Kunsthandwerkständen, Musik, vielen Zelten zur Versorgung bei Hunger und Durst, vielen fröhlichen Menschen in allen Größen, Ausführungen und Sprachmelodien, und spielenden, lachenden Kindern in Hüpfburgen – pardon – Kraken.

Vom eigentlichen Fest gibt es hier nicht viel zu sehen, da ich die meisten Bilder auf meinen Wegen mitnehme. Es fing an mit dem wundervollen alten Baum am Weg von der Meinradgasse zum Sporthafen. Weitere Bilder zeigen den Sporthafen, die Baustelle an der das neue Hallenbad entsteht, und was es von der Seepromenade aus zu sehen gibt.

Ich genoss es einfach, Bodensee-Impressionen in mich aufzusaugen, während ich von der Lebendigkeit umgeben war, die Bregenz im Sommer erfüllt. Zugegeben, als Stadtrandbewohner bekommt man die Besucherquote seiner Stadt im Sommer nur am Rande mit, denn dafür muss man eben rein, in die Innenstadt. – – – Wie überrascht ich dann doch war, wie sehr ich das Umgebensein von Menschen (zwei, dreimal im Jahr ;)) vermisst hatte.