In die Stadt gings zu Fuß durchs Erawäldele, das nicht so kühl war wie erhofft. Doch ich hatte 2 Flaschen Leitungswasser und einen Trinknapf für Spiky dabei. Obwohl er keine Anzeichen von Ermüdung zeigte und munter drauflos trippelte, gab’s zwei Trinkpausen, in denen er dann doch ordentlich zulangte.
In der Wiese am Molo ließen wir uns dann auf meinem immer dabei Badetuch nieder. So kam er auch nicht auf die Idee, mal ins Gras pinkeln zu wollen. Als die Musik wechselte, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich wollte es auch nicht überstrapazieren. Fest stand, Spiky ist hafenfesttauglich, doch er hatte sich noch eine ausgiebige Zeit im Garten verdient. Für Spiky wurde ein Ticket gelöst, und es ging mit der S1 nach Hause. Den Maulkorb mochte er ja nicht so, kennt er halt auch nicht, doch er nahm es hin.
Die Nacht war dafür lauschig und warm, Spiky genoss es sichtlich, ein paar Stunden draußen zu verbringen. Man konnte es draußen bis nach Mitternacht aushalten, und es wurde nicht zu kalt.
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