Spiky macht Ferien in Bregenz

Spiky ist gewissermaßen mein Patenhund. Ich war mit dabei, als meine Freundin ihn aus dem Tierheim holte, da war er fünf Monate alt, und noch (ein bisschen) kleiner als heute. Nachdem eine Situation eintrat, in der die Betreuung für ein paar Tage organisiert werden sollte, war es – eigentlich – naheliegend, dass er zu jemanden und an einen Ort kommt, der ihm vertraut ist. Und so kam er am Donnerstag mit einer Hundebox und einem Sack mit Futter und Näpfen hier an. Instruktionen brauchte es wenig, kenne ihn ja eigentlich, und so musste ich nur wissen, dass er einen intensiv anschaut, wenn er mal raus muss, und wenn Mensch nicht zieht, wird gebellt (so weit kam es nie).

Er hatte mein Herz ja bereits am ersten Tag gewonnen, doch in den Tagen in denen er hier war, machte er allen die mit ihm zu tun hatten ungeheuer Freude. Sein Zutrauen ist grenzen- und seine Flexibilität wenn es darum geht, sich den Menschen bei denen er sich aufhält anzupassen, beispiellos. Und mit ihm Achrunden zu drehen machte richtig Freude. Spiky lernte viel neues kennen wie Bus- und Zugfahren, Seepromenade in der Urlaubszeit bewältigen, Hafenfest durchstehen. Da kamen viele Schritte zusammen mit ihm, und jeder einzelne davon hat Freude gemacht.

Dabei hatte ich meine robuste Kumpelkamera, die D850 mit 60mm Festbrennweite, da klein, handlich (bezieht sich auf das Objektiv ;)) und auch mal für die Nähe geeignet (da Makro).

Spaziergänge

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Nicht ohne meine Kamera