Nach langer Fotopause zum Weihnachtsmarkt

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Gut zwei Wochen nach Covid erwischte es mich wieder (was immer das war, sämtliche Antigentests waren jedenfalls negativ). Schlimmer. Schmerzen beim Husten, Schmerzen beim Atmen, jede Bewegung strengte enorm an. Die ersten Runden danach im Freien absolvierte ich ohne Kamera. Sie mitzutragen war mir einfach zu anstrengend. Doch heute, an diesem ersten Adventsonntag des Jahres packte ich die Kamera wieder mal ein.

Kaum zu glauben, dass schon wieder die Adventszeit anbricht. Die Natur scheint auch nicht ganz in Winterstimmung zu sein, sehe ich doch Blüten und sogar Schneerosen, die sonst eher in den Anfängen des Frühlings zu sehen sind. Auf dem Weihnachtsmarkt ist einiges los (wenn ich da an letztes Jahr denke…), und auch die Lebendkrippe wurde wieder aufgestellt. Der Esel schien davon wenig begeistert zu sein.

In der Abenddämmerung spazierten wir am See entlang zum Bahnhof. Es war dämmrig und so düster, dass die ISO-Zahl nach oben schnellte. Auch wenn es in Graden nicht mal so kalt war, der Wind sorgte dafür, dass es sich so anfühlte. Wir nahmen den Zug und genossen es, in weniger als einer Viertelstunde später ins warme Heim zu kommen.

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Nicht ohne meine Kamera