Nach ein paar Besorgungen in der Innenstadt kam die Idee auf, zu Fuß nach Hause zu gehen. Wie kalt in Graden es war, kann ich nicht sagen, doch ohne Mütze hätten mir bestimmt die Ohren geschmerzt. Ein frischer Wind blies und trieb mir die Tränen in die Augen, was vom Gegenlicht der sich dem Horizont nähernden Sonne dazu führte, dass ich kaum noch klar sehen konnte.
Auf Bahnhofshöhe brachen wir also ab und setzten uns in das erste Gefährt das uns nach Hause bringen würde. Das war der 1er Bus, mit Umweg über Kaserne und Pfänderbahn, doch dafür zurück am Bahnhof „unsere“ Linie 3 die uns schließlich an der Ecke Wuhrwaldstraße absetzte.
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