Gelegenheiten draußen zu sein nutze ich gerne, ob mit anderen, Familie, meiner Cousine, oder eben auch mal alleine. Einen farbigen Herbsttag mit strahlend blauem Himmel würde ich ungern in Innenräumen an mir vorbeiziehen lassen.
Rausgehen, durchatmen, den Kopf frei bekommen. Ich wüsste gar nicht, wie ich ohne das durch die Woche käme. Grade für komplexe Aufgaben und Anforderungen hilft es, dann und wann frischen Wind um die Nase wehen zu lassen. Danach orden sich die Gedanken ganz von selbst wieder neu, und ebnen Ideen und Lösungen den Weg.
Das ist noch besser, als eine Anforderung zu überschlafen, statt mir die Nacht damit um die Ohren zu schlagen – was mich, wie ich feststellte, nachdem ich damit aufgehört hatte, keineswegs produktiver macht. Die Lösung kam oft noch vor, oder sonst mit dem Schlaf, oder innerhalb der ersten halben Stunde danach.



























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